Worum geht’s?
Ermittlerin Macy Greely ist eines nachts unterwegs im US-Bundesstaat Montana. Da läuft ihr Radio – DJ Philip Long direkt vor den Wagen. Greeley kann nicht mehr bremsen, es kommt zum Unfall, das Auto ist Schrott, die Frau wird im Vehikel eingeklemmt. Dann der nächste Schock: ein Motorrad stoppt am Tatort, der Fahrer erschießt Long ausgerechnet mit Macys Dienstrevolver. Macy kann nichts tun, um die Hinrichtung zu verhindern. Halbwegs genesen macht sich die Polizistin an die Aufklärung des Falles. Mithilfe der Tochter des Toten kommt Licht ins Dunkel. Radiomoderator Long führte Buch über die Sünden der Dorfgemeinschaft. Er kannte viele brisante Geheimnisse, diese Tatsache kostete ihn wohl das Leben…
Meine Meinung:
Familiengeheimnisse treffen auf eine solide Krimihandlung. Stilistisch und sprachlich ist der Krimi aus
Karin Salvalaggios Feder gut gemacht und der Text liest sich angenehm flüssig .
Zwar war der Roman nicht so spannend, wie es die Leseprobe mich glauben ließ, aber ich habe das Buch trotzdem gern gelesen. Die Autorin kann mit einer feinen Figurenzeichnung und mit einer interessanten Handlung punkten, außerdem mochte ich das nordamerikanische setting sehr gern.
Hinter der Kleinstadtidylle tun sich Abgründe auf; die Autorin entwirft ihre story gut und legt den Fokus auf den Handlungsverlauf, woraus folgt, dass ein hohes Spannungsniveau nicht durchgehend gehalten wird. Als Leser erfährt man viel über Macys Privatleben. Nicht immer ist es für sie einfach, Job, Privatleben und Kindererziehung unter einen Hut zu kriegen.
Viele berufstätige Frauen werden sich mit Macys Dilemma identifizieren können.
Fazit:
Karin Salvalaggio legt mit „Finster ist die Nacht“ den dritten Band rund um Ermittlerin Macy Greeley vor.
„Finster ist die Nacht“ hat mir ein paar unterhaltsame Lesestunden beschert. Ich fühlte mich von diesem soliden Krimi gut unterhalten. Daher vergebe ich vier von insgesamt fünf möglichen Sternen!
Ermittlerin Macy Greely ist eines nachts unterwegs im US-Bundesstaat Montana. Da läuft ihr Radio – DJ Philip Long direkt vor den Wagen. Greeley kann nicht mehr bremsen, es kommt zum Unfall, das Auto ist Schrott, die Frau wird im Vehikel eingeklemmt. Dann der nächste Schock: ein Motorrad stoppt am Tatort, der Fahrer erschießt Long ausgerechnet mit Macys Dienstrevolver. Macy kann nichts tun, um die Hinrichtung zu verhindern. Halbwegs genesen macht sich die Polizistin an die Aufklärung des Falles. Mithilfe der Tochter des Toten kommt Licht ins Dunkel. Radiomoderator Long führte Buch über die Sünden der Dorfgemeinschaft. Er kannte viele brisante Geheimnisse, diese Tatsache kostete ihn wohl das Leben…
Meine Meinung:
Familiengeheimnisse treffen auf eine solide Krimihandlung. Stilistisch und sprachlich ist der Krimi aus
Karin Salvalaggios Feder gut gemacht und der Text liest sich angenehm flüssig .
Zwar war der Roman nicht so spannend, wie es die Leseprobe mich glauben ließ, aber ich habe das Buch trotzdem gern gelesen. Die Autorin kann mit einer feinen Figurenzeichnung und mit einer interessanten Handlung punkten, außerdem mochte ich das nordamerikanische setting sehr gern.
Hinter der Kleinstadtidylle tun sich Abgründe auf; die Autorin entwirft ihre story gut und legt den Fokus auf den Handlungsverlauf, woraus folgt, dass ein hohes Spannungsniveau nicht durchgehend gehalten wird. Als Leser erfährt man viel über Macys Privatleben. Nicht immer ist es für sie einfach, Job, Privatleben und Kindererziehung unter einen Hut zu kriegen.
Viele berufstätige Frauen werden sich mit Macys Dilemma identifizieren können.
Fazit:
Karin Salvalaggio legt mit „Finster ist die Nacht“ den dritten Band rund um Ermittlerin Macy Greeley vor.
„Finster ist die Nacht“ hat mir ein paar unterhaltsame Lesestunden beschert. Ich fühlte mich von diesem soliden Krimi gut unterhalten. Daher vergebe ich vier von insgesamt fünf möglichen Sternen!