Für mich war es das erste Buch der Reihe von Karin Salvalaggio. Daher fehlen einem manchmal Hintergrundwissen zur Ermittlerin und ihren Beziehungen zu den anderen Personen, was ich aber als nicht sehr störend empfunden habe. Allenfalls möchte man mehr über Macys frühere Beziehung, aus der ihr Sohn stammt, wissen, da auch in diesem Band immer wieder Bezüge zu dem Vater des Kindes hergestellt werden.
Ansonsten hat mir der Roman gut gefallen, da sowohl Persönliches der handelnden Figuren als auch die polizeiliche Arbeit eine ausgewogenen Rolle spielen. Spannend bleibt es bis zum Schluss. Für mich bleibt die Frage, wie Emma mit der Lösung des Falles zurecht kommen wird. Ich persönlich bin nicht so ganz zufrieden, da ich mich besser fühlen würde, wenn jedes Verbrechen entsprechend geahndet wird.
Man darf gespannt sein, wie sich in Folgebänden die persönlichen Verhältnisse der Ermittlerin weiter entwickeln. Gewisse Veränderungen deuten sich an.
Ansonsten hat mir der Roman gut gefallen, da sowohl Persönliches der handelnden Figuren als auch die polizeiliche Arbeit eine ausgewogenen Rolle spielen. Spannend bleibt es bis zum Schluss. Für mich bleibt die Frage, wie Emma mit der Lösung des Falles zurecht kommen wird. Ich persönlich bin nicht so ganz zufrieden, da ich mich besser fühlen würde, wenn jedes Verbrechen entsprechend geahndet wird.
Man darf gespannt sein, wie sich in Folgebänden die persönlichen Verhältnisse der Ermittlerin weiter entwickeln. Gewisse Veränderungen deuten sich an.