Der "Ich will haben" Gedanke wird wieder geweckt :)

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tom500 Avatar

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Ich glaube, es gibt fast nichts schlimmeres als das ein Kind mitansehn muss, wie seine Familie umgebracht wird. Und wenn der Mörder auch noch der eigene Bruder sein soll, so kann man sich vorstellen, dass dieses Kind wohl nie ein normales Leben führen kann.

So geschehen in Libbys Leben. Mit 7 musste sie mit ansehn, wie ihr Bruder Ben ihre Familie umgebracht hat. Sie selbst konnte nur überleben, weil sie davon gerannt ist. Nun, 25 Jahre später, ist Libby mehr oder minder ein Wrack. Sie hat keine sozialen Beziehungen, lebte bis vor kurzem von einem Spendenfond, der jetzt leer ist, hat nie gearbeitet und eigentlich auch nicht verarbeitet, was in ihrer früheren Kindheit passiert ist.
Da bekommst sie plötzlich eine Einladung eines Clubs, der sich mit Morden beschäftigt und der durchblicken lässt, dass sie Ben für unschuldig halten. Doch wer genau steckt hinter dem Club? Hat Ben, der seitdem im Gefängnis sitzt, die Finger mit im Spiel? Die Geschichte wird wieder aufgerollt und man will unbedingt wissen, was mit Libby und Ben passiert. War Ben wirklich der Mörder oder gibt es da eine andere Person, die in Frage kommen könnte? Kann man einer 7 jährigen vertrauen?

Auch dieses Buch weckt wieder den "Ich will haben" Gedanken. Diese Woche macht Vorablesen.de uns Unsern es echt schwer sich zu entscheiden.  :)