Familientragödie

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schliesi Avatar

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Libby, die einzige Überlebende einer Familientragödie bekommt ihr Leben auch nach 25 Jahren nicht in den Griff. Sie lebt ihr Leben immer noch in der Vergangenheit. Die Leseprobe hat mich nach einigen Anlaufschwierigkeiten doch noch fesseln können. Flynn gibt die düstere, depressive und melancholische Stimmung der Protagonistin sehr gut wider. Libby wirkt sehr unsympathisch, gefühlskalt und merkwürdig - vermutlich durch ihr Trauma ausgelöst. Sicher kommen noch einige düstere Familiengeheimnisse ans Licht, wenn Libby ihr Leben noch einmal aufarbeitet und sich beginnt an Einzelheiten zu erinnern.