Eigentlich wollte ich die Leseprobe gleich wieder abbrechen, Ich Erzählungen sind nicht ganz mein Fall auch kam es mir eher so vor als wäre ich in einem Jugendbuch gelandet, dann habe ich aber doch weiter gelesen und war plötzlich mitten drin in der Geschichte um Libby, die mit 7 Jahren mit ansehen musste, wie ihr älterer Bruder ihre Mutter und ihre zwei Schwestern tötete, aber hat sie wirklich gesehen was sie zu sehen glaubt?
Nach über 20 Jahren hat Libby den grausamen Tod ihrer Familie nicht überwunden sie lebt mehr schlecht als recht von Spendengeldern, ohne Beruf und ohne Zukunftsaussichten, als ihr Geld zu Ende geht.
Da kommt die Anfrage des \*Kill Clubs\* gerade recht, der ihr 500 $ für einen Auftritt bietet, bei dem sie Fragen beantworten soll und Erinnerungsstücke verkaufen kann, um dem makaberen Hobby einiger Menschen die Souvenirs von Mordfällen sammeln zu befriedigen.
Es bleibt die Frage, was geschah damals wirklich, warum, wenn es denn so war hat sich ihr Bruder so entwickelt, in einem kurzen Rückblick scheint es so als wäre die Familie, trotz Geldsorgen, recht intakt.
Und was hat es mit diesem \*Kill Club\* auf sich.
Nach über 20 Jahren hat Libby den grausamen Tod ihrer Familie nicht überwunden sie lebt mehr schlecht als recht von Spendengeldern, ohne Beruf und ohne Zukunftsaussichten, als ihr Geld zu Ende geht.
Da kommt die Anfrage des \*Kill Clubs\* gerade recht, der ihr 500 $ für einen Auftritt bietet, bei dem sie Fragen beantworten soll und Erinnerungsstücke verkaufen kann, um dem makaberen Hobby einiger Menschen die Souvenirs von Mordfällen sammeln zu befriedigen.
Es bleibt die Frage, was geschah damals wirklich, warum, wenn es denn so war hat sich ihr Bruder so entwickelt, in einem kurzen Rückblick scheint es so als wäre die Familie, trotz Geldsorgen, recht intakt.
Und was hat es mit diesem \*Kill Club\* auf sich.