und auch wirklich finster.
Man ist gleich von der ersten Seite an in den Bann des Buches gezogen. Die Autorin Gillian Flynn weiß wie man spannend schreibt und den leser dazu bringt nicht aufzuhören.
Es geht los mit Libby die seit Kindheit an immer zu verschiedenen Familienmitgliedern gfeschoben worden ist. Immer schlechte Kleidung tragen muss und es ihr auch allgemein nicht gut geht. Und alles weil ihr Bruder die Familie umbringen musste. Libby lebt seitdem von den Spendengelndern doch das soll auch ein Ende haben, was ihr gar nicht passt.
Sie muss sich überlegen was sie machen will, am Liebsten wäre ihr nichts so wie die letzten Jahre aber keiner interessiert sich noch wirklich für ihre Story und das Buch was sie vor Jahren rausgebracht hat ist auch gefloppt.
Libby ist eine depressive, zynische Zicke meiner Meinung nach aber man findet es spannend und interessant wie sie so denkt und lebt.
Im zweiten Kapitel geht es um Ben, Libbys Bruder, der als zurückweisend und still beschrieben wird. Eines Tages holt er ein Telefon für sein Zimmer und führt ständige Stundengespräche was seiner Mum Sorgen bereitet und nachdem sie einmal im Zimmer rumgeschnüffelt hat, machte Ben ein Schloss dran amit keiner mehr reinkam.
Libby hatte noch zwei Geschwister doch Ben kam nur mit ihr klar und die anderen beachtete er nicht wirklich. Libby mochte Ben genauso und ergriff immer Partei für ihn.
Ben hat sich total verändert, er trägt schwarz und hat seine schönen roten Haare schwarz gefärbt und will auch kaum noch was mit der Familie zu tun haben.
Diese Leseprobe war einfach nur Spitze und man kann total gespannt sein wie es weitgeht. Warum hat Ben alle umgebracht bis auf Libby? Oder war es auch wirklich Ben? Mit wem hat sich Ben an dem Tag getroffen und mit wem telefonierte er ständig?
Die Autorin G. Flynn beschreibt alles genau aber nicht langweilig sondern sehr interessant. Also wer einmal anfängt das Buch zu lesen kommt nicht mehr davon los. Es ist einfach nur Spitze!
Man ist gleich von der ersten Seite an in den Bann des Buches gezogen. Die Autorin Gillian Flynn weiß wie man spannend schreibt und den leser dazu bringt nicht aufzuhören.
Es geht los mit Libby die seit Kindheit an immer zu verschiedenen Familienmitgliedern gfeschoben worden ist. Immer schlechte Kleidung tragen muss und es ihr auch allgemein nicht gut geht. Und alles weil ihr Bruder die Familie umbringen musste. Libby lebt seitdem von den Spendengelndern doch das soll auch ein Ende haben, was ihr gar nicht passt.
Sie muss sich überlegen was sie machen will, am Liebsten wäre ihr nichts so wie die letzten Jahre aber keiner interessiert sich noch wirklich für ihre Story und das Buch was sie vor Jahren rausgebracht hat ist auch gefloppt.
Libby ist eine depressive, zynische Zicke meiner Meinung nach aber man findet es spannend und interessant wie sie so denkt und lebt.
Im zweiten Kapitel geht es um Ben, Libbys Bruder, der als zurückweisend und still beschrieben wird. Eines Tages holt er ein Telefon für sein Zimmer und führt ständige Stundengespräche was seiner Mum Sorgen bereitet und nachdem sie einmal im Zimmer rumgeschnüffelt hat, machte Ben ein Schloss dran amit keiner mehr reinkam.
Libby hatte noch zwei Geschwister doch Ben kam nur mit ihr klar und die anderen beachtete er nicht wirklich. Libby mochte Ben genauso und ergriff immer Partei für ihn.
Ben hat sich total verändert, er trägt schwarz und hat seine schönen roten Haare schwarz gefärbt und will auch kaum noch was mit der Familie zu tun haben.
Diese Leseprobe war einfach nur Spitze und man kann total gespannt sein wie es weitgeht. Warum hat Ben alle umgebracht bis auf Libby? Oder war es auch wirklich Ben? Mit wem hat sich Ben an dem Tag getroffen und mit wem telefonierte er ständig?
Die Autorin G. Flynn beschreibt alles genau aber nicht langweilig sondern sehr interessant. Also wer einmal anfängt das Buch zu lesen kommt nicht mehr davon los. Es ist einfach nur Spitze!