Die Buchbeschreibung bringt es auf den Punkt - die Vergangenheit ist noch lange nicht abgeschlossen...
Die Hauptperson des amerikanischen Thrillers aus der Feder von Gillian Flynn ist die 31jährige Libby, die als 7jährige ihre Familie bei einem Familiendrama verlor. Ihr Bruder tötete im Teenageralter die Mutter und weiteren Geschwister. Durch Libby als einzige Überlebende und Zeugin wurde der Bruder verurteilt. Doch mehren sich die Zweifel an seiner Tat.
Libby hat in ihrem Erwachsenenleben doch gänzlich andere Sorgen, nämlich Geldsorgen. Wurde sie nach der grausamen Tat durch gesammelte Gelder unterstützt, muss sie nun berufliche Entscheidungen fällen, um sich zum ersten Mal im Leben unabhängig finanzieren zu können.
Gerade als sie sich fragt, wie sie anders als über uneffektive Buchprojekte an Geld kommen könnte, erhält sie einen Einladung von einer ihr unbekannten Gruppe. Sie fragen sie als bezahlte Gastrednerin für ihre Gruppe an, wobei um den Hintergrund dieser Interessensgemeinschaft eindeutig ein Geheimnis gemacht wird.
Flynn schafft es eine Geschichte aufzubauen, die zeitlich weit reicht und emotional tief geht. Mitgefühl schwingt mit für die Ich-Erzählerin Libby, die in ihrem Leben kaum den rechten Platz zu finden scheint. Der Hinweis auf die Zweifel an des Bruders Schuld lässt die Leseprobe verdammt kurzweilig erscheinen!
Die Hauptperson des amerikanischen Thrillers aus der Feder von Gillian Flynn ist die 31jährige Libby, die als 7jährige ihre Familie bei einem Familiendrama verlor. Ihr Bruder tötete im Teenageralter die Mutter und weiteren Geschwister. Durch Libby als einzige Überlebende und Zeugin wurde der Bruder verurteilt. Doch mehren sich die Zweifel an seiner Tat.
Libby hat in ihrem Erwachsenenleben doch gänzlich andere Sorgen, nämlich Geldsorgen. Wurde sie nach der grausamen Tat durch gesammelte Gelder unterstützt, muss sie nun berufliche Entscheidungen fällen, um sich zum ersten Mal im Leben unabhängig finanzieren zu können.
Gerade als sie sich fragt, wie sie anders als über uneffektive Buchprojekte an Geld kommen könnte, erhält sie einen Einladung von einer ihr unbekannten Gruppe. Sie fragen sie als bezahlte Gastrednerin für ihre Gruppe an, wobei um den Hintergrund dieser Interessensgemeinschaft eindeutig ein Geheimnis gemacht wird.
Flynn schafft es eine Geschichte aufzubauen, die zeitlich weit reicht und emotional tief geht. Mitgefühl schwingt mit für die Ich-Erzählerin Libby, die in ihrem Leben kaum den rechten Platz zu finden scheint. Der Hinweis auf die Zweifel an des Bruders Schuld lässt die Leseprobe verdammt kurzweilig erscheinen!