Verkorkstes Leben

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gisel Avatar

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Verkorkstes Leben. Libby wurde aus der Bahn geworfen, als sie sieben Jahre alt war: ihr Bruder ermordete ihre Mutter und ihre beiden Schwestern. Sie wurde von Verwandten zu Verwandten weitergereicht, aber nirgendwo gab es einen Platz für sie. Ihr Leben konnte sie auf Grund von Spenden weiterführen, die  nach 25 Jahren zu Ende gehen, und nun muss sie sich überlegen, wie sie nicht nur die Finanzierung, sondern überhaupt ihr Leben selbst in die Hand nimmt...

Düster ist die Atmosphäre in dieser Leseprobe. Libby ist depressiv, was nach einem Trauma, wie sie es erlebt hat, kein Wunder ist. Dennoch ist es sehr schwer zu ertragen, wie wenig sie aus ihrem Leben macht.

Oder ist doch alles anders? War es wirklich Ben, der das Massaker vollbracht hat? Es gibt einige, die Zweifel daran haben, und Libby wird wohl dazu Stellung nehmen müssen.

Die Leseprobe bricht genau an dem Punkt ab, an dem ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollte. Was genau ist passiert, was wird noch passieren in diesem Krimi? Da gibt es noch viel Stoff für gute Spannung, da muss ich weiterlesen!