Obwohl ich ein begeisterter Thriller-Fan bin, habe ich bisher kein Buch von Gillian Flynn gelesen. Das recht unscheinbare Cover hätte mich in der Buchhandlung sicher auch nicht dazu verleitet, das Buch in die Hand zu nehmen. Wahrscheinlich wäre ich achtlos daran vorbeigegangen ohne die Inhaltsbeschreibung zu lesen.
Die Inhaltsbeschreibung weckte allerdings spontan meine Neugier und deshalb öffnete ich voller Erwartungen die Leseprobe. Ich hatte keine Schwierigkeiten den Einstieg in die Handlung zu finden, da mich das Schicksal der kleinen Libby Day sofort fesselte. Man erfährt zunächst welches Leben Libby nach der Ermordung der Mutter und der Schwestern führte und bekommt einen Einblick in ihre traurige Kindheit. Die große Spendenbereitschaft der Bevölkerung ermöglichte Libby bisher ein Leben ohne eine geregelte Arbeit, doch das scheint nun vorbei zu sein, da dieses Geld fast aufgebraucht ist. Libby muss 25 Jahre nach der grausamen Tat erwachsen werden und ihr Leben in den Griff bekommen. Ob die Einladung in den Kill-Club, mit einer Gage von 700 Dollar, ein Schritt in die richtige Richtung ist, wird sich erst noch zeigen.
Der Rückblick in das Leben der Familie unmittelbar vor der Tat liefert einen interessanten Einblick, der allerdings viele Fragen offen lässt. Ist Libbys Bruder Ben tatsächlich für die grausame Tat verantwortlich? Wie kam es zur Tat und warum überlebte Libby?
Die Leseprobe wurde von mir innerhalb kürzester Zeit gelesen. Den Schreibstil empfand ich als sehr flüssig und leicht zu lesen. Gerne würde ich deshalb den gesamten Roman lesen, um Antworten auf meine Frgen zu erhalten.
Die Inhaltsbeschreibung weckte allerdings spontan meine Neugier und deshalb öffnete ich voller Erwartungen die Leseprobe. Ich hatte keine Schwierigkeiten den Einstieg in die Handlung zu finden, da mich das Schicksal der kleinen Libby Day sofort fesselte. Man erfährt zunächst welches Leben Libby nach der Ermordung der Mutter und der Schwestern führte und bekommt einen Einblick in ihre traurige Kindheit. Die große Spendenbereitschaft der Bevölkerung ermöglichte Libby bisher ein Leben ohne eine geregelte Arbeit, doch das scheint nun vorbei zu sein, da dieses Geld fast aufgebraucht ist. Libby muss 25 Jahre nach der grausamen Tat erwachsen werden und ihr Leben in den Griff bekommen. Ob die Einladung in den Kill-Club, mit einer Gage von 700 Dollar, ein Schritt in die richtige Richtung ist, wird sich erst noch zeigen.
Der Rückblick in das Leben der Familie unmittelbar vor der Tat liefert einen interessanten Einblick, der allerdings viele Fragen offen lässt. Ist Libbys Bruder Ben tatsächlich für die grausame Tat verantwortlich? Wie kam es zur Tat und warum überlebte Libby?
Die Leseprobe wurde von mir innerhalb kürzester Zeit gelesen. Den Schreibstil empfand ich als sehr flüssig und leicht zu lesen. Gerne würde ich deshalb den gesamten Roman lesen, um Antworten auf meine Frgen zu erhalten.