Was ist wirklich passiert?

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malibu Avatar

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Libby, damals 7 Jahre alt, verliert ihre ganze Familie an einem Tag. Ihr Bruder hätte sie alle ausgelöscht, außer Libby selbst. Die Leseprobe fängt damit an, dass Libby Selbstmordgedanken hat und auch gegenüber allem anderen Unlust zeigt. Es ist jetzt 24 Jahre her, seit das mit ihrer Familie passiert ist und ihr Geld, das aus einem Spendenfond kommt, zu Ende geht. Unfähig zu arbeiten, da sie sonst noch nie was ausgeübt hat, kann sie sich keinen Job suchen. Da ruft unerwartet der Kill Club an und bietet ihr 500 Dollar, wenn sie von ihren Erinnerungen usw. erzählt. Was hat der Kill Club damit zu tun? War am Ende gar nicht ihr Bruder der Mörder oder wenn doch, hat er etwas mit dem Kill Club zu tun?

Die Leseprobe war sehr spannend zu lesen, wenn die Stimmung auch etwas trübsinnig durchgehend war. Man merkt sofort, dass bei der Familie vor dem Mord nichts gestimmt hat, die Stimmung zwischen den Familienmitgliedern war gedämpft. Natürlich möchte man wissen, was damals passiert ist und wie es nun mit Libby weitergeht, was sie noch alles entdeckt. Der Schreibstil ist schön flüssig zu lesen, so dass man auch gut weiterkommt.