Libby Day ist die einzige Überlebende einer großen Familientragödie, genannt das Prärie-Massaker. Libbys Bruder soll seine Mutter und die beiden Schwestern abgeschlachtet haben. Libby bleibt als einzige Zeugin des Vorfalls am Leben und beschuldigt ihren Bruder Ben des Mordes. Dieser wird daraufhin verhaftet und ins Gefängnis gesteckt.
Seitdem sind nun fast 25 Jahre vergangen und aus der 7jährigen Libby ist eine Erwachsene ohne jeglichen Halt im Leben geworden. Sie wurde von einer Betreuungsperson zur anderen gereicht und konnte/wollte sich dort nie intregrieren und hat deren Leben zur Hölle gemacht, bis niemand sie mehr haben wollte. Als Erwachsene lebt sie von dem Fond, der gegründet wurde, um dem "armen kleinen Mädchen" zu helfen. Sie ist nie arbeiten gegangen und hat auch nichts gelernt. Nun ist das Geld ihres Fonds fast erschöpft und sie muss der Wahrheit ins Auge blicken eigenes Geld verdienen zu müssen.
Da kommt ihr das Angebot ganz recht für Geld in einem Club namens Kill Club aufzutreten und dort über ihre Erlebnisse zu berichten. Denn nicht alle Personen sind von der Schuld ihres Bruders überzeugt.
Desweiteren bekommt man in der Leseprobe einen Einblick in das Familienleben vor dem Massaker. Libby wohnt mit ihrer Mutter, ihren zwei größeren Schwestern und ihrem Bruder Ben auf einer stark verschuldeten Farm. Der Vater ist schon lange abgehauen. Das Zusammenleben zwischen Ben und den beiden älteren Mädchen ist sehr angespannt. Nur zu Libby scheint er einen guten Draht zu haben. Man weiß jedoch nicht warum dies so ist.
Ich bin gespannt, wie sich dieses Buch entwickeln wird. Potential ist einiges vorhanden, um die Spannung Seite um Seite zu halten.
Seitdem sind nun fast 25 Jahre vergangen und aus der 7jährigen Libby ist eine Erwachsene ohne jeglichen Halt im Leben geworden. Sie wurde von einer Betreuungsperson zur anderen gereicht und konnte/wollte sich dort nie intregrieren und hat deren Leben zur Hölle gemacht, bis niemand sie mehr haben wollte. Als Erwachsene lebt sie von dem Fond, der gegründet wurde, um dem "armen kleinen Mädchen" zu helfen. Sie ist nie arbeiten gegangen und hat auch nichts gelernt. Nun ist das Geld ihres Fonds fast erschöpft und sie muss der Wahrheit ins Auge blicken eigenes Geld verdienen zu müssen.
Da kommt ihr das Angebot ganz recht für Geld in einem Club namens Kill Club aufzutreten und dort über ihre Erlebnisse zu berichten. Denn nicht alle Personen sind von der Schuld ihres Bruders überzeugt.
Desweiteren bekommt man in der Leseprobe einen Einblick in das Familienleben vor dem Massaker. Libby wohnt mit ihrer Mutter, ihren zwei größeren Schwestern und ihrem Bruder Ben auf einer stark verschuldeten Farm. Der Vater ist schon lange abgehauen. Das Zusammenleben zwischen Ben und den beiden älteren Mädchen ist sehr angespannt. Nur zu Libby scheint er einen guten Draht zu haben. Man weiß jedoch nicht warum dies so ist.
Ich bin gespannt, wie sich dieses Buch entwickeln wird. Potential ist einiges vorhanden, um die Spannung Seite um Seite zu halten.