Hier bekommt die Redewendung „etwas zum Fressen gern zu haben“ eine völlig neue Bedeutung. Als letztes und schwächstes von dreizehn Kindern einer dem Alkohol zugetan Mutter geboren, blieb Firmin auch nicht viel anderes, wenn er überleben wollte. Eher zufällig im Keller einer Buchhandlung geboren, entdeckt er früh seine Liebe zu Büchern. Anfangs als Futter für den Magen, bald aber auch als Fütter für die Seele. Er liest alles was ihm vor die Tasthaare kommt, denn Firmin ist eine Ratte. Einfach ein phantastisches Buch ! So süffisant, witzig geschrieben, ein Muss für alle Menschen, die seine Liebe zu Büchern teilen.