Man begleitet Firmin von seiner Geburt bis zu seinem Lebensende. Dieses Leben verbringt er zuerst nur im Keller später auch in den oberen Etagen einer Buchhandlung. Er verlässt das Haus zwar auch ein paaar mal, fühlt sich aber bei den Büchern wohler. Diese Ratte unterscheidet sich von ihren Artgenossen, denn sie stellt fest, dass man Bücher nicht nur fressen, sondern auch lesen kann. Firmin macht sich Gedanken über Gott und die Welt, Norman den Biblithekar und über die Bücher, die durch seine Pfoten wandern.
Obwohl ich mich erst etwas 'einlesen' musste, hat mir das Buch gut gefallen. Es gehört zu denen, die ich auch gern noch ein zweites mal lese.
Obwohl ich mich erst etwas 'einlesen' musste, hat mir das Buch gut gefallen. Es gehört zu denen, die ich auch gern noch ein zweites mal lese.