Ich musste mich regelrecht durch "Firmin- Ein Rattenleben" quälen :-(
Mich hatte egentlich die Aufmachung des Buches sehr angesprochen. Das Cover mit der Zeichnung der Ratte, die angenagten Seiten und auch die Inhaltsangabe, aber leider wurde ich enttäuscht!
Firmin erzählt aus der Ich-Persepektive von seinem Leben in einer Buchhandlung. Wie er geboren wird, in einer Rattenfamilie aufwächste und schließlich alleine ind er Buchhandlung lebt. Zuerst ernährt er sich von Buchseiten, weil er ansonsten wohl verhungert wäre, was dann zu einer Sucht wird. Doch dann erkennt er seine Vorliebe für Bücher und das geschrieben Wort. Er "verschlingt" die Bücher, nun aber mit den Augen...
Ich wurde mit dem Schreibstil einfach nicht warm und auch die Ratte war mir keinen Moment sympathisch. Selbst die Geschichte ansich plätscherte nur so vor sich hin! Sehr schade!!!
Mich hatte egentlich die Aufmachung des Buches sehr angesprochen. Das Cover mit der Zeichnung der Ratte, die angenagten Seiten und auch die Inhaltsangabe, aber leider wurde ich enttäuscht!
Firmin erzählt aus der Ich-Persepektive von seinem Leben in einer Buchhandlung. Wie er geboren wird, in einer Rattenfamilie aufwächste und schließlich alleine ind er Buchhandlung lebt. Zuerst ernährt er sich von Buchseiten, weil er ansonsten wohl verhungert wäre, was dann zu einer Sucht wird. Doch dann erkennt er seine Vorliebe für Bücher und das geschrieben Wort. Er "verschlingt" die Bücher, nun aber mit den Augen...
Ich wurde mit dem Schreibstil einfach nicht warm und auch die Ratte war mir keinen Moment sympathisch. Selbst die Geschichte ansich plätscherte nur so vor sich hin! Sehr schade!!!