Mittelmäßiger Liebesroman

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flohzirkus Avatar

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Die Geschichte von Andrew und Amelia hat spannend und verheißungsvoll begonnen. Andrew wurde gutaussehend und sexy beschriebn, gleichzeitig auch liebevoll seiner Tochter gegenüber. Zunächst ganz schön, aber mit der Zeit fehlten die Ecken und Kanten, die diese Figur spannend machen. Mit Amelia konnte ich mich gar nicht identifizieren. Sie war zunächst eine eiserne Geschäftsfrau, die Kinder nicht mochte. Schon bald wurde sie zu einer liebenden Sriefmutter, die sogar ihren Job aufgibt. Es mag so jemanden vielleicht geben, aber die Verwandlung dorthin wurde beim Lesen nicht deutlich genug. Die Story kratzte einfach immer an der Oberfläche. Wendepunkte, Höhen, Tiefen oder Dramatik blieben leider etwas auf der Strecle. Dadurch hatten die Liebesszenen auch keine große Bühne.