First Taste ist ein erotisches Buch und das erzählt auch das Cover. Es passt gut in das Genre und ist trotzdem ansprechend gestaltet. So gut, dass ich im Geschäft den Klappentext lesen würde.
Die Story erzählt von Andrew und Amelia, beide suchen nichts Festes als sie sich begegnen. Beide sind enttäuscht worden und suchen nun nur noch One-Night-Stands.
Wäre eine Nacht jedoch tatsächlich genug, müsste es das Buch nicht geben und so gibt es Irrungen und Wirrungen, die gemeistert werden müssen.
Beide Hauptcharaktere sind gut gestaltet und überraschen doch im Laufe der Geschichte. Auch die kleine Bell ist zuckersüß.
So liest sich das Buch gut und entspannt weg, trotz der Dicke von 500 Seiten. Es wird dabei tatsächlich auch erzählt und nicht in die Länge gezogen. Der Schreibstil ist leicht und trotzdem mitnehmend, man kann wunderbar in die Geschichte der Beiden eintauchen.
Fazit: es ist halt kein Shakespeare, aber ehrliche gute Unterhaltung, eine ideale Urlaubslektüre! Das einzige Manko des Buchs waren die vielen Fehler, das war teilweise so schlimm, dass der Sinn erst erschlossen werden musste.
Die Story erzählt von Andrew und Amelia, beide suchen nichts Festes als sie sich begegnen. Beide sind enttäuscht worden und suchen nun nur noch One-Night-Stands.
Wäre eine Nacht jedoch tatsächlich genug, müsste es das Buch nicht geben und so gibt es Irrungen und Wirrungen, die gemeistert werden müssen.
Beide Hauptcharaktere sind gut gestaltet und überraschen doch im Laufe der Geschichte. Auch die kleine Bell ist zuckersüß.
So liest sich das Buch gut und entspannt weg, trotz der Dicke von 500 Seiten. Es wird dabei tatsächlich auch erzählt und nicht in die Länge gezogen. Der Schreibstil ist leicht und trotzdem mitnehmend, man kann wunderbar in die Geschichte der Beiden eintauchen.
Fazit: es ist halt kein Shakespeare, aber ehrliche gute Unterhaltung, eine ideale Urlaubslektüre! Das einzige Manko des Buchs waren die vielen Fehler, das war teilweise so schlimm, dass der Sinn erst erschlossen werden musste.