Eine spannende Geschichte über Teppiche aus Greifswald

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Zu Beginn der Leseprobe werden Neugier und Fantasie durch ein Zitat und ein Brieffragment geweckt. In dem Brief aus dem Jahr 1929 geht es um den Plan, in Greifswald an der Ostsee Teppiche zu knüpfen.

Im ersten Kapitel, das in der Gegenwart spielt, lernen wir Mia Sund und Holger Behrend kennen. Beide arbeiten in einem Museum in Greifswald. Es geht um die Echtheit eines Teppichs, den Holger Behrend seiner Kollegin zur Prüfung vorlegt. Mia Sund fühlt sich dadurch aus irgendeinem Grund mit ihrer Vergangenheit konfrontiert. Sie ist irritiert.

Am Ende der Leseprobe erfährt der Leser, dass Mia Sund scheinbar vor einiger Zeit eine andere Identität angenommen hat. Warum? Und welche Rolle spielt der Teppich mit den unterschiedlichen Grüntönen? Ist er echt oder eine Fälschung? Auf die Antwort auf diese Fragen bin ich gespannt. Deshalb möchte ich das Buch gerne lesen. Das Cover lässt ahnen, dass es in diesem Roman um zwei Frauen geht.