Das Cover von Five Broken Blades ist simpel aber passend zum Titel, die Buchdeckel-Illustration ist dafür wahnsinnig schön. Der Schreibstil ist erzählerisch und angenehm.
Die Geschichte wird aus der Sicht mehrerer Protagonisten erzählt, die unterschiedlichen Stimmen von Royo, Aeri, Euyn, Mikail, Tiyung und Sora sind deutlich unterscheidbar. Alle sechs Charaktere arbeiten zusammen um einen unmöglich wirkenden Auftrag zu erfüllen, wobei jeder Charakter seine eigenen Beweggründe und Motive verfolgt und über seine eigenen wichtigen Fähigkeiten verfügt.
Etwas ablenkend wirkt die andauernde prickelnde Chemie der drei Pärchen aufeinander.
Das Wordbuilding hat mir gut gefallen, Kultur hatte einen wertvollen Platz in der Geschichte. Zur Magie der Welt hätte gerne etwas mehr erfahren.
Die Geschichte hat insgesamt eine ähnlich familiäre Heist-Story wie Six of Crows und macht sehr Spaß. Das Ende ist eine gute Überleitung zum zweiten Teil auf den ich mich bereits freue.
Die Geschichte wird aus der Sicht mehrerer Protagonisten erzählt, die unterschiedlichen Stimmen von Royo, Aeri, Euyn, Mikail, Tiyung und Sora sind deutlich unterscheidbar. Alle sechs Charaktere arbeiten zusammen um einen unmöglich wirkenden Auftrag zu erfüllen, wobei jeder Charakter seine eigenen Beweggründe und Motive verfolgt und über seine eigenen wichtigen Fähigkeiten verfügt.
Etwas ablenkend wirkt die andauernde prickelnde Chemie der drei Pärchen aufeinander.
Das Wordbuilding hat mir gut gefallen, Kultur hatte einen wertvollen Platz in der Geschichte. Zur Magie der Welt hätte gerne etwas mehr erfahren.
Die Geschichte hat insgesamt eine ähnlich familiäre Heist-Story wie Six of Crows und macht sehr Spaß. Das Ende ist eine gute Überleitung zum zweiten Teil auf den ich mich bereits freue.