Viel Klischee trifft auf Un-Sterblichkeit
Die Leseprobe weckt Interesse, hat mich aber dennoch nicht hundertprozentig überzeugt.
Interessant, aber auch nichts Neues: zwei gegensätzliche Welten treffen aufeinander. Julius, der Vampir in seinem düsteren Sarg, mit eisernen Ketten verschlossen. Und auf der anderen Seite Amber, ein sterbliches Mädchen aus der ganz normalen Welt. Hier erscheinen viele Klischees, das typische Vampirbild, wie man es aus Gruselgeschichten kennt.
Brandon und Christina erscheinen mir deutlich sympatischer. Hier möchte ich wissen, wie es mit den beiden weitergeht. Was ist wirklich zwischen Brandon und seinem Schöpfer Coe vorgefallen?
Julius wird anscheinen hin- und hergerissen sein zwischen seiner Liebe zu Amber und seiner Bindung zu seinem Clan.
Und das sind die Gefühle, die ich zu diesem Buch teile - hin- und hergerissen, mit der Frage, ob es eine spannende Geschichte wird oder einfach ein weiterer Vampir-Klischee-Roman.
Interessant, aber auch nichts Neues: zwei gegensätzliche Welten treffen aufeinander. Julius, der Vampir in seinem düsteren Sarg, mit eisernen Ketten verschlossen. Und auf der anderen Seite Amber, ein sterbliches Mädchen aus der ganz normalen Welt. Hier erscheinen viele Klischees, das typische Vampirbild, wie man es aus Gruselgeschichten kennt.
Brandon und Christina erscheinen mir deutlich sympatischer. Hier möchte ich wissen, wie es mit den beiden weitergeht. Was ist wirklich zwischen Brandon und seinem Schöpfer Coe vorgefallen?
Julius wird anscheinen hin- und hergerissen sein zwischen seiner Liebe zu Amber und seiner Bindung zu seinem Clan.
Und das sind die Gefühle, die ich zu diesem Buch teile - hin- und hergerissen, mit der Frage, ob es eine spannende Geschichte wird oder einfach ein weiterer Vampir-Klischee-Roman.