Der brave Junge und der Stinker

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mangobelle Avatar

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Die Illustrationen haben mir schon einmal sehr gut gefallen. Die Geschichte selbst wird aus der Perspektive des Stinktiers Fletscher erzählt, wobei die Autoren sehr stark darauf aus sind, ihn cool und unnahbar erscheinen zu lassen. Die 20 Seiten Text, die ich bisher gelesen habe, störte es jedenfalls nicht. Mal schauen, wie sich das durch das ganze Buch durchhalten lässt.

Fletscher, das coolste Stinktier der Großstadt, ist mit knurrenden Magen aufgewacht. Er begibt sich geradewegs zu seinem Lieblingsrestaurant, wird diesmal aber geschnappt. Das er entkommen konnte, verdankt er zum Einem seinen Geruch, zum Anderen dem Sohn des Besitzers. Interessanterweise hat der Junge nicht nur Mitleid mit hungerleidenden Stinkern, sondern versteht auch noch, was dieser ihm sagt.

Der Beginn einer einzigartigen Freundschaft?