Das Stinktier Flätscher macht überraschende Bekanntschaft mit dem Menschenjungen Theo. Beide sind erstaunt darüber, dass sie sich verständigen können. Da Flätscher allerdings ziemlich arrogant zu sein scheint, gibt er das natürlich nicht zu. Trotzdem freundet er sich mit dem Jungen an - vor allem deshalb, weil Theo ihm seine Lieblingsspeise, Knödel, organisieren kann.
Viel mehr wird in der Leseprobe noch nicht verraten. Die Geschichte konnte mein Interesse bis zum Ende der Leseprobe nicht wecken. Den Text fand ich ein wenig zu bemüht "flapsig" geschrieben, in einer jugendlich-frechen Umgangssprache, hinter der aber merklich ein Erwachsener steckt. Kinder werden das aber vielleicht nicht bemerken, und so manche Wortkreation hat auch mich zum Schmunzeln gebracht.
Ein großes Plus sind die schönen Zeichnungen im Buch, weswegen es bei mir doch noch 3 Punkte bekommt. Den Mix aus Text und Comic fand ich interessant, aber es hat meinen Lesefluss gestört, weil manche Informationen nicht aus dem Text hervorgehen, sondern nur aus den Bildern. Daran gewöhnt man sich aber bestimmt schnell. Insgesamt fand ich die Leseprobe aber leider nicht interessant genug, um den Rest des Buches lesen zu wollen.
Viel mehr wird in der Leseprobe noch nicht verraten. Die Geschichte konnte mein Interesse bis zum Ende der Leseprobe nicht wecken. Den Text fand ich ein wenig zu bemüht "flapsig" geschrieben, in einer jugendlich-frechen Umgangssprache, hinter der aber merklich ein Erwachsener steckt. Kinder werden das aber vielleicht nicht bemerken, und so manche Wortkreation hat auch mich zum Schmunzeln gebracht.
Ein großes Plus sind die schönen Zeichnungen im Buch, weswegen es bei mir doch noch 3 Punkte bekommt. Den Mix aus Text und Comic fand ich interessant, aber es hat meinen Lesefluss gestört, weil manche Informationen nicht aus dem Text hervorgehen, sondern nur aus den Bildern. Daran gewöhnt man sich aber bestimmt schnell. Insgesamt fand ich die Leseprobe aber leider nicht interessant genug, um den Rest des Buches lesen zu wollen.