Flätscher ist das coolste Stinktier der ganzen Stadt. Niemand ist so schlau, so gutaussehend und so geschickt wie er. Vor allem seine Stunkpistole ist absolut stinkogenialo. Nur Sternekoch Bode ist ein Problem. Immer wenn Flätscher einen seiner heiß geliebten Semmelknödel genießen will, jagt der Koch ihn mit einem alten Sack und beschimpft ihn als Rate, Katze oder sogar als Marder. Glücklicherweise rettet ihn Theo, der Sohn von Bode, bevor noch etwas Schlimmeres passieren kann. Flätscher und Theo sind nämlich Partner, das heißt eigentlich ist Theo Flätschers Assistent in ihrer gemeinsamen Detektei. Eine Detektei, die schlimme Verbrecher jagt, wie zum Beispiel den gemeinen Semmelknödelnichtbezahler.
Die beiden Detektive sind dabei sehr unterhaltsam. Nur bin ich mir nicht sicher, ob das Buch wirklich so gut für Kinder geeignet ist. Der Schreibstil ist dafür zu anspruchsvoll und zu ironisch. Außerdem sind Teile der Geschichte, wie bei Comics, mit Sprechblasen und Bildern in den Text eingebaut. Um das zu verstehen müssten die Kinder schon älter sein. Dann werden sie jedoch die Handlung ziemlich langweilig und berechenbar finden.
Alles in allem lässt mich „Flätscher“ deshalb mit gemischten Gefühlen zurück. Auch wenn man sagen muss, dass die Geschichte für Kind gebliebene Erwachsene hervorragend geeignet ist.
Die beiden Detektive sind dabei sehr unterhaltsam. Nur bin ich mir nicht sicher, ob das Buch wirklich so gut für Kinder geeignet ist. Der Schreibstil ist dafür zu anspruchsvoll und zu ironisch. Außerdem sind Teile der Geschichte, wie bei Comics, mit Sprechblasen und Bildern in den Text eingebaut. Um das zu verstehen müssten die Kinder schon älter sein. Dann werden sie jedoch die Handlung ziemlich langweilig und berechenbar finden.
Alles in allem lässt mich „Flätscher“ deshalb mit gemischten Gefühlen zurück. Auch wenn man sagen muss, dass die Geschichte für Kind gebliebene Erwachsene hervorragend geeignet ist.