eine ungewöhnliche Freundschaft

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lora Avatar

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Eine zufällige Begegnung, die zu einer ungewöhnlichen Freundschaft führt, steht im Mittelpunkt des Romans „Fliegen lernen“ von Renée Karthee.
Da ist zum einen die erfolgreiche Familienrichterin Gerit Liebke. Sie ist 45, lebt nach ihrer Scheidung als Single und organisiert ihr Leben scheinbar perfekt, Ordnung ist ihr wichtig. Sie soll einer befreundeten Journalistin für eine Homestory dienen, denn sie wird vielleicht Justizsenatorin von Hamburg, lehnt aber ab.
Im Aufzug trifft Gerit auf eine Frau mit Schlafsack, eine Wohnsitzlose, die dort übernachten will. Zwei Gegensätze, zwei Lebensentwürfe, ja zwei Welten prallen aufeinander.
Wie kann diese Begegnung der Beginn einer Freundschaft sein, die die Grenzen zwischen den zwei Welten der Frauen überschreitet? Das würde ich gerne herausfinden!
Das Cover finde ich übrigens auch sehr ansprechend.