Einsame Junggesellin trifft Obdachlose

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timphilipp Avatar

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Die Mittvierzigerin Gerit könnte eigentlich zufrieden sein – guter Job als Familienrichterin, schöne Wohnung. Allerdings hat sie so ihre Macken, die bei anderen den Eindruck erwecken, sie sei eine einsame Junggesellin. Vielleicht ändert sich ihr Leben durch das Zufallstreffen mit einer Obdachlosen im Treppenhaus ihres Wohnhauses?

Dieses Buch muss ich einfach lesen, schon weil Gerit eine Berufskollegin ist und ich wissen will, ob ihre Verschrobenheit eine Art Berufskrankheit ist, die vielleicht auch in mir steckt. Es ist witzig geschrieben, die kauzige Gerit muss man einfach belächeln.