Fliegen lernen

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 Ein schlichtes Cover, man kann sich darunter nichts genaues vorstellen- Hier geht es um Gerit 45 Jahre alt, alleinstehend, Richterin. Sie ist total ziebstrebig, erfolgsorientiert, treibt Sport mit  allergrößtem  Duchhaltevermögen,total diszipliniert. Ihr  Leben läut nach Plan. Zu ihren Nachbarn in dem Haus, in dem sie lebt, pflegt sie keine Kontakte. Sie hat eine einzige Freundin, Journalsitin,m mit der sie sich ab und zu trifft.  Nach einem Essen bei dieser Freundin kehrt sie beschwippst zurück (was sonst nicht ihre Art ist) und stolpert über eine Frau, die in einem Schlafsack im Gang des Hauses übernachtet. Sie hat diese Frau cshon zweimal kurz in der Früh gesehen, diese ist ihr dann aber entwischt. Gerit weiß selbst nicht, warum sie diese Frau in ihre Wohnung mitnehmen will. Doch dann bleiben sie im Aufzug stecken. Die sonst so coole Richterin bekommt Panikattaken, währen die Wohnsitzlose tröstend auf sie einspricht.

Ich meine, dass daraus eine ziemlich interessante Geschichte wird. Zwei Frauen, wie sie gegensätzlicher nicht sein können,befreunden sich. Der Schreibstil ist recht einfach, aber sehr gut interpretiert. Ein Buch, das man überall zwischendurch lesen kann und auch noch Freude macht. Zwar ein Frauenbuch, aber in einer anderen Art.