In ihrem Roman „Fliegen lernen“ gibt die Autorin Renée Karthee den Lesern Einblick in das Leben einer Anwältin – Gerit Liebke: Alleinstehend, keine Kinder, keine Haustiere. Ein eintöniges Leben vermutet man. Dennoch scheint es die Journalisten-Freundin Katja König so zeigenswert zu finden, dass sie es in eine Homestory verpacken möchte. Doch Gerit möchte dies nicht. Hat die Hauptperson überhaupt etwas in ihrem Leben was die Leser interessieren kann? Und was hat es mit der Person ohne festen Wohnsitz zu tun, die bei Gerit im Treppenhaus wohnt?
Auf dem ersten Blick gibt die Leseprobe nicht viel Spannung her. Trivial wirkt das Buch. Dennoch ist da etwas, was mich neugierig macht und weswegen ich dieses Buch unbedingt lesen möchte. Es liegt an dieser seltsamen Begegnung von Gerit mit der im Treppenhaus schlafenden Frau. Wird diese zu ihrem Fluch oder zu ihrem Segen?
Auf dem ersten Blick gibt die Leseprobe nicht viel Spannung her. Trivial wirkt das Buch. Dennoch ist da etwas, was mich neugierig macht und weswegen ich dieses Buch unbedingt lesen möchte. Es liegt an dieser seltsamen Begegnung von Gerit mit der im Treppenhaus schlafenden Frau. Wird diese zu ihrem Fluch oder zu ihrem Segen?