Neue Welten

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januar12 Avatar

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Gerrit ist 45, alleinstehend und Richterin, als sie eines Tages zum ersten Mal die Frau bemerkt, die sich im Hausflur des Mehrparteienhauses mit ihrem Schlafsack einen Schlafplatz gesucht hat. Mehrere Tage flieht diese morgens vor ihr. Doch eines Abends kommt Gerrit spät nach Hause und stolpert über die Obdachlose. Als sie sich leicht verletzt, hilft ihr diese in den Aufzug. Gemeinsam bleiben sie mit dem Aufzug stecken. So beginnt das Buch um ihre Freundschaft.....
Der Auftakt ist vielversprechend, die Worte sind einfühlsam. Ruhig wird die Geschichte erzählt, spinnt ihre Fäden und nimmt den Leser langsam aber sicher in ihre Fänge. Wie geht es weiter mit den ungleichen Frauen ? Ich würde gerne weiterlesen.