Jamie Freveletti: Flieh

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chrischid Avatar

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Im Grunde mag ich es, wenn mehrere Handlungsstränge vorhanden sind, die wahrscheinlich irgendwann zusammen laufen, genauso, wie wenn Dinge geschehen, die man zunächst nicht zuordnen kann und man sich dann die ganze Zeit den Kopf darüber zerbricht, doch hier fand ich es leider ein wenig zuviel des Guten. Es mag daran liegen, dass man eben nur eine Leseprobe und nicht den gesamten Text vorliegen hat, aber für mich läuft die Handlung sehr wirr ab. Ich verstehe zwar was dort steht, aber einen richtigen Bezug konnte ich dazu leider noch nicht aufbauen.

Positiv ist es, dass der Schreibstil sehr spannend und flüssig ist, so dass man dann doch wieder gefesselt wird und zumindest gewillt ist zu versuchen dem Geheimnis auf die Spur zu kommen.