Ein Autobombenattentat auf einen Ultramarathon, somalische Piraterie auf Tanker und Trawler, ein etwas obskurer Beschützer auf einem Kreuzfahrtschiff für die Superreichen und dann die Erinnerungen von Emma Caldridge an das Attentat während des Marathons - so die Themen der ersten kurzen Kapitel von "Flieh!", dem zweiten Roman von Jamie Freveletti.
Jedes Kapitel fängt mit der Namensnennung der hauptsächlich handelnden Figur an - ein Stilmittel, das mir nur wenig zusagt. Die Themen scheinen aktuell zu sein - insbesondere im Bereich Piraterie mir aber zu wenig recherchiert (zumindest nach Lektüre der Leseprobe).
Frevelettis Roman - ich kenne den ersten übrigens nicht - birgt eine gewisse Portion Tempo und Spannung - mir fehlt jedoch die Finesse. Der Stil ist flüssig und verspricht ein leichtes Lesen, aber gleichzeitig bleibt ein großes "ABER". Es fehlt mir an Empathie und momentan auch an Logik.
Jedes Kapitel fängt mit der Namensnennung der hauptsächlich handelnden Figur an - ein Stilmittel, das mir nur wenig zusagt. Die Themen scheinen aktuell zu sein - insbesondere im Bereich Piraterie mir aber zu wenig recherchiert (zumindest nach Lektüre der Leseprobe).
Frevelettis Roman - ich kenne den ersten übrigens nicht - birgt eine gewisse Portion Tempo und Spannung - mir fehlt jedoch die Finesse. Der Stil ist flüssig und verspricht ein leichtes Lesen, aber gleichzeitig bleibt ein großes "ABER". Es fehlt mir an Empathie und momentan auch an Logik.