Die Personen werden für meinen Geschmack etwas zu knapp vorgestellt. Das mag auch daran liegen, dass ich den ersten Teil der Erzählung um Emma Caldridge nicht kenne.
Die Handlung um Emma scheint mir etwas sehr weit hergeholt. Sie wird durch eine Autobombe gestoppt und bekommt etwas injiziert, das wirkt wie ein Dopingmittel. Um das schlüssig zu erklären, muss die Autorin sich aber noch gewaltig anstrengen. Laut Klappentext muss Emma im Laufe des Buches eine chemische Waffe an Bord eines Kreuzfahrtschiffes entschärfen, das klingt nach „Alarmstufe Rot“ und „Speed 2“ und auch hier hege ich die Befürchtung, dass alles etwas zu fantastisch und fantasievoll sein könnte.
Der Schreibstil ist fesselnd und flüssig, hat mir durchaus gefallen. Bezüglich der Handlung konnte die Leseprobe meine Bedenken aber noch nicht ausräumen.
Die Handlung um Emma scheint mir etwas sehr weit hergeholt. Sie wird durch eine Autobombe gestoppt und bekommt etwas injiziert, das wirkt wie ein Dopingmittel. Um das schlüssig zu erklären, muss die Autorin sich aber noch gewaltig anstrengen. Laut Klappentext muss Emma im Laufe des Buches eine chemische Waffe an Bord eines Kreuzfahrtschiffes entschärfen, das klingt nach „Alarmstufe Rot“ und „Speed 2“ und auch hier hege ich die Befürchtung, dass alles etwas zu fantastisch und fantasievoll sein könnte.
Der Schreibstil ist fesselnd und flüssig, hat mir durchaus gefallen. Bezüglich der Handlung konnte die Leseprobe meine Bedenken aber noch nicht ausräumen.