Auf dem Weg zur Schule läuft Toni ein kleines Wollschwein zu. Da Toni sich schon immer ein Haustier gewünscht hat, nimmt sie es mit und möchte es unbedingt behalten. Nun muss Toni all ihre Kreativität aufbringen, um Flips zu behalten, denn neben dem echten zu Hause von Flips muss Toni sich auch noch Gedanken um ihre Eltern sowie die Vermieterin machen. Wie gut das der Nachbarsjunge Jonte ihr zur Hilfe kommt.
Meine Meinung:
Das Cover finde ich einfach mega schön. Die Flips passen zum Namen und die Haptik ist mit den Kaschierungen im Cover einfach toll.
Die Geschichte liest sich sehr leicht und die Illustrationen untermalen die Geschichte und sind süß anzusehen. Der Schreibstil ist kindgerecht und die einzelnen Kapitel finde ich auch nicht zu lang.
Toni finde ich von der Beschreibung sehr gut gelungen. Es kommt für mich gut rüber, wenn sie traurig, wütend oder fröhlich ist. Über die anderen Kinder lernt man zwar inhaltlich nicht so viel, was mich jedoch auch nicht weiter gestört hat, denn es geht ja um Toni und Flips und ihrem Wunsch nach einem eigenen Haustier.
Die Beziehung zwischen Toni und Jonte hat sich evtl. ein wenig zu schnell entwickelt, wenn man bedenkt unter welchen Umständen sie sich kennen gelernt haben, aber der Geschichte schadet es meiner Meinung nach nicht.
Mir hat gefallen, dass es hier zwar um den Wunsch nach einem Haustier ging, es sich aber eben nicht um den klassischen Hund oder die Katze gedreht hat. Ebenfalls finde ich es gut, dass auch Haltungsbedingungen angesprochen werden und eben nicht jedes Tier für die Wohnung gemacht ist. Ich finde diesen Aspekt wichtig.
Ich vergebe für die Geschichte vier tolle Sterne, weil sie mich gut unterhalten hat und Flips einfach zum gern haben ist.
Meine Meinung:
Das Cover finde ich einfach mega schön. Die Flips passen zum Namen und die Haptik ist mit den Kaschierungen im Cover einfach toll.
Die Geschichte liest sich sehr leicht und die Illustrationen untermalen die Geschichte und sind süß anzusehen. Der Schreibstil ist kindgerecht und die einzelnen Kapitel finde ich auch nicht zu lang.
Toni finde ich von der Beschreibung sehr gut gelungen. Es kommt für mich gut rüber, wenn sie traurig, wütend oder fröhlich ist. Über die anderen Kinder lernt man zwar inhaltlich nicht so viel, was mich jedoch auch nicht weiter gestört hat, denn es geht ja um Toni und Flips und ihrem Wunsch nach einem eigenen Haustier.
Die Beziehung zwischen Toni und Jonte hat sich evtl. ein wenig zu schnell entwickelt, wenn man bedenkt unter welchen Umständen sie sich kennen gelernt haben, aber der Geschichte schadet es meiner Meinung nach nicht.
Mir hat gefallen, dass es hier zwar um den Wunsch nach einem Haustier ging, es sich aber eben nicht um den klassischen Hund oder die Katze gedreht hat. Ebenfalls finde ich es gut, dass auch Haltungsbedingungen angesprochen werden und eben nicht jedes Tier für die Wohnung gemacht ist. Ich finde diesen Aspekt wichtig.
Ich vergebe für die Geschichte vier tolle Sterne, weil sie mich gut unterhalten hat und Flips einfach zum gern haben ist.