Ein Wollschwein als Haustier?
Auf dem Cover dieses Kinderbuches sehen wir ein lustiges, schweineähnliches Tier in einem Haufen Erdnussflips.
Die Geschichte wird aus der Sicht von Tony, einem etwa 11jährigen Mädchen erzählt. Ihr läuft eines Morgens auf dem Schulweg ein merkwürdiges Tier zu: Es sieht aus wie die Mischung zwischen einem Schaf und einem Schwein und ist sehr zutraulich. Tony wünscht sich schon so lange ein Haustier und nimmt Flips, so nennt sie ihren Fund, mit nach Hause. Sie weiß, dass die Hauseigentümerin Frau Reimann keine Tiere mag und auch ihre Eltern sind skeptisch. Deshalb versteckt sie Flips zuerst im Schrank, was sie aber nicht lange vor ihren Eltern verheimlichen kann. Hilfe bekommt sie von ihrem gleichaltrigen Nachbarsjungen Jonte. Die beiden versprechen den Eltern, dass sie den Eigentümer von Fips suchen wollen. Er muss jemandem gehören, weil er einige Tricks beherrscht, die ihm jemand beigebracht haben muss.
Sie finden heraus, dass Flips zu einer Filmtierschule gehört und geben ihn schweren Herzens zurück.
Das ist aber nicht das Ende der Geschichte! Schafft es Tony doch noch zu einem Haustier und was passiert mit Flips?
Fazit: Es ist eine kindgerechte, realitätsnahe Geschichte für Leseanfänger. Wer möchte als Kind nicht auch ein Haustier haben? Das Thema ist für Kinder nachvollziehbar und die Lösung ist nicht zu sehr konstruiert und entspricht dem kindlichen Alltag.
Die 24 kurzen Kapitel werden durch schwarz/weiß Zeichnungen aufgelockert und über die Seiten sind immer wieder Fußabdrücke und Spuren vom Wollschwein verteilt. Ich denke, die kindlichen Leser werden es lieben!
Die Geschichte wird aus der Sicht von Tony, einem etwa 11jährigen Mädchen erzählt. Ihr läuft eines Morgens auf dem Schulweg ein merkwürdiges Tier zu: Es sieht aus wie die Mischung zwischen einem Schaf und einem Schwein und ist sehr zutraulich. Tony wünscht sich schon so lange ein Haustier und nimmt Flips, so nennt sie ihren Fund, mit nach Hause. Sie weiß, dass die Hauseigentümerin Frau Reimann keine Tiere mag und auch ihre Eltern sind skeptisch. Deshalb versteckt sie Flips zuerst im Schrank, was sie aber nicht lange vor ihren Eltern verheimlichen kann. Hilfe bekommt sie von ihrem gleichaltrigen Nachbarsjungen Jonte. Die beiden versprechen den Eltern, dass sie den Eigentümer von Fips suchen wollen. Er muss jemandem gehören, weil er einige Tricks beherrscht, die ihm jemand beigebracht haben muss.
Sie finden heraus, dass Flips zu einer Filmtierschule gehört und geben ihn schweren Herzens zurück.
Das ist aber nicht das Ende der Geschichte! Schafft es Tony doch noch zu einem Haustier und was passiert mit Flips?
Fazit: Es ist eine kindgerechte, realitätsnahe Geschichte für Leseanfänger. Wer möchte als Kind nicht auch ein Haustier haben? Das Thema ist für Kinder nachvollziehbar und die Lösung ist nicht zu sehr konstruiert und entspricht dem kindlichen Alltag.
Die 24 kurzen Kapitel werden durch schwarz/weiß Zeichnungen aufgelockert und über die Seiten sind immer wieder Fußabdrücke und Spuren vom Wollschwein verteilt. Ich denke, die kindlichen Leser werden es lieben!