Ein Wollschwein auf der Flucht

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Toni lebt mit ihren Eltern in einer Mietwohnung. Die Hausbesitzerin und Vermieterin Frau Reimann ist sehr mürrisch, liebt ihre Rosen (und nur ihre Rosen) und kann Tiere nicht ausstehen. Warum weiß niemand. Da läuft Toni ein Wollschwein zu. Zunächst versucht sie es zu verstecken, was nicht einfach ist. Sie bekommt unerwartet Hilfe von Jonte - ist neu im 2. Stock eingezogen - und Monsieur Maxime.
Jonte, der nur wiederwillig umgezogen ist, findet somit doch schneller Freunde als gedacht. Er ist es auch, der sofort herausfinden will warum Frau Reimann so unfreundlich ist und keine Tiere mag.
Um nicht zu viel zu erzählen: am Ende wird alles für alle Beteiligten gut.

Ich wusste zunächst nicht ob es Wollschweine wirklich gibt. Doch, ja, es gibt sie wirklich. Ob Kinder damit wirklich viel anfangen können weiß ich noch nicht. Aber es ist ein schönes Buch um Freundschaft und Versöhnung.