Buhuen muss gelernt sein

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Zum Buch:

Die Gespenstergeschwister Flitz und Fluse ziehen mir ihren Eltern in das alte Försterhaus im Wald. Da sagt sich Besuch an, ausgerechnet Tante Twister. Die Geschwister sollen zeigen wie gut sie Spuken können, sonst müssen sie den Sommer in die Gespensterschule zu Tante Twister. Dabei halten die Grausewitz so gar nichts von dem klassischen spuken.


Meine Meinung:

Ich fand das Cover schon so vielversprechend.
Die Geschichte beginnt mit dem Umzug, dann kommt Tante Twister zu Besuch. Leicht zu lesen, einfach zu verstehen und die Illustrationen sind zuckersüß. Zum Beispiel Mama Grausewitz mit ihrem Babybauch, oder Onkel Polter, der in einer Hüpfburg wohnt. Sehr süß gemacht.
Die Geschichte ist in acht Kapitel aufgeteilt, pro Seite oder Dopelseite nicht zu viel Text. Eignet sich sehr gut zum Vorlesen für mutige Kinder ab vier, mit der Fibelschrift können es geübte ErstleserInnen auch selber (Vor)Lesen. Und es macht einfach Spaß.