Schöne Illustrationen, mittelmäßige Geschichte
Das Cover des Kinderbuchs – Flitz und Fluse – hat mich sofort verzaubert und auch der Klappentext hat mich sehr angesprochen.
Im Inneren des Buches geht es mit wunderschönen Illustrationen weiter. Die Gespenster sind super süß und mit gefällt es richtig gut, dass für die Darstellung der Nacht, Violetttöne verwendet wurden. Auf jeder Seite sind viele kleine Details versteckt, die man auf den ersten Blick gar nicht sieht. Die Kinder hatten große Freude daran, diese zu entdecken.
Leider ist die Geschichte für mich nicht ganz stimmig, etwas holprig und wirkt sehr inszeniert. Die Geschichte vom Ungeheuer am Dachboden hätte man besser aufziehen können und auch genauer erläutern, warum Gespenster sich davor fürchten. Auch dass der Onkel als zu dick bezeichnet wird und der Papa als Waschlappen, weil die Kinder nicht hart genug erzogen werden, fand ich sehr unpassend. Positiv hervorzuheben ist aber, dass die Kinder großen Mut beweisen und sogar mutiger als die Erwachsenen sind.
Beim kleinen Publikum ist die Geschichte dennoch sehr gut angekommen. Die jungen LeserInnen im Alter von 5 und 6 Jahren konnten der Geschichte gut folgen und wir haben sie auch in einem Zug durchgelesen. Es gab auch einige Lacher seitens der Kinder. Ich bezweifle trotzdem, dass es das Lieblingsbuch der Kinder werden wird.
Im Inneren des Buches geht es mit wunderschönen Illustrationen weiter. Die Gespenster sind super süß und mit gefällt es richtig gut, dass für die Darstellung der Nacht, Violetttöne verwendet wurden. Auf jeder Seite sind viele kleine Details versteckt, die man auf den ersten Blick gar nicht sieht. Die Kinder hatten große Freude daran, diese zu entdecken.
Leider ist die Geschichte für mich nicht ganz stimmig, etwas holprig und wirkt sehr inszeniert. Die Geschichte vom Ungeheuer am Dachboden hätte man besser aufziehen können und auch genauer erläutern, warum Gespenster sich davor fürchten. Auch dass der Onkel als zu dick bezeichnet wird und der Papa als Waschlappen, weil die Kinder nicht hart genug erzogen werden, fand ich sehr unpassend. Positiv hervorzuheben ist aber, dass die Kinder großen Mut beweisen und sogar mutiger als die Erwachsenen sind.
Beim kleinen Publikum ist die Geschichte dennoch sehr gut angekommen. Die jungen LeserInnen im Alter von 5 und 6 Jahren konnten der Geschichte gut folgen und wir haben sie auch in einem Zug durchgelesen. Es gab auch einige Lacher seitens der Kinder. Ich bezweifle trotzdem, dass es das Lieblingsbuch der Kinder werden wird.