Sympathische Gespenster gibt es wirklich!

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Gespensterfamilie Grausewitz erwartet Nachwuchs und die Kinder Flitz und Fluse bekommen ein Geschwisterchen! Damit ist das alte Zuhause der Gespensterfamilie - der leere Zeitungskiosk in der Stadt - zu klein. Das alte Försterhaus im Wald ist als neues Domizil perfekt: „Morsch und knarzig. Sogar der Holzwurm ist drin!“ Die kleinen Zuhörer erfahren, wie sich die Gespenster einleben und welches Chaos sie dazu benötigen. Die ganze Familie ist in heller Aufregung, als sich Tante Twister aus England ankündigt. Sie ist ihreszeichens Leiterin einer Schule für Gespenster und Expertin für altertümliches Spuken… Sie möchte Flitz und Fluse prüfen. Ob das einberufene Training bei Onkel Polter - der im Turm einer Hüpfburg wohnt - hilft? Und welche Roller spielt der Staubsauger auf dem Dachboden? Der Wortwitz des Buches ist klasse und lässt die großen Vorleser schmunzeln. „Machen wir Feiermorgen […] außerdem ist morgen ja auch noch eine Nacht.“ Die Illustrationen überzeugen auf ganzer Linie - sie sind zuckersüß und in tollen sowie in sich stimmigen Farben gehalten.

Eine wunderbare Vorlesegeschichte - nicht nur zu Halloween - bei der man sich lachend ein wenig gruseln kann!