Die beiden Kinder können einem ja schon Leid tun. Werden einfach zum doofen Onkel abgeschoben, der überhaupt nichts mit Kindern anfangen kann. Doch zum Glück gibt es die nette Nachbar-Oma, die den beiden erst einmal ein üppiges Frühstück kredenzt. Und dann ist da noch der Hahn in Lederjacke, der angeblich richtig singen kann.
Die Geschichte beginnt in jedem Fall vielversprechend. Der Text lässt sich flüssig lesen und die Hauptfiguren erscheinen sympathisch.
Der erste Eindruck passt gut. Und ich würde es schon ganz gerne weiterlesen.
Die Geschichte beginnt in jedem Fall vielversprechend. Der Text lässt sich flüssig lesen und die Hauptfiguren erscheinen sympathisch.
Der erste Eindruck passt gut. Und ich würde es schon ganz gerne weiterlesen.