Das Buch “Florance und die Magie der Maschinen” von Carsten Steenbergen überzeugt ehrlich gesagt schon mit seinem Antlitz. Das Coverbild strahlt Weite, Wildes und Mut aus.
Auf den ersten Seiten werden bereits die wichtigsten Charaktere vorgestellt: Florance, das Waisenkind mit einem großen Talent, mit Maschinen umzugehen; Victoria, das verwöhnte Mädchen aus wichtigem Hause, und ihr verantwortungsloser Bruder Edward.
Von da an kommt es Schlag auf Schlag. Auf einmal gerät Florance in eine unübersichtliche und bedrohliche Gefahr, welche ihr sicher geglaubtes Leben auf den Kopf stellt. Auch Victoria und Edward schweben in Lebensgefahr.
Florance findet sich schließlich im Fadenkreuz zwischen Rebellen und Anhängern Napoleons wieder und muss entscheiden, wem ihre Loyalität gilt.
Alle Charaktere wirken authentisch und lebensecht, ihr Handeln bleibt ihrer Persönlichkeit treu.
Durch den Wechsel zwischen verschiedenen Perspektiven weiß der Leser immer, wo die Charaktere gerade stehen, sowohl moralisch als auch physisch.
Der Autor hat eine gewisse Art, übersichtlich aus verschiedenen Perspektiven zu schreiben und diese zu gegebenen Momenten verschmelzen zu lassen. Dadurch behält die Erzählung bis zum Ende ihren Spannungsbogen und der Lesespass bleibt bestehen.
Florance, Victoria und Edward gelingt es immer wieder, über ihren eigenen Schatten zu springen, um sich eine eigene Meinung zu bilden, und beweisen, dass -wenn es hart auf hart kommt- Zusammenhalt den Sieg erlangt.
Ich kann das Buch jedem, der eine spannende Geschichte über Freundschaft, Verrat und Einheit lesen möchte, nur ans Herz legen.
Auf den ersten Seiten werden bereits die wichtigsten Charaktere vorgestellt: Florance, das Waisenkind mit einem großen Talent, mit Maschinen umzugehen; Victoria, das verwöhnte Mädchen aus wichtigem Hause, und ihr verantwortungsloser Bruder Edward.
Von da an kommt es Schlag auf Schlag. Auf einmal gerät Florance in eine unübersichtliche und bedrohliche Gefahr, welche ihr sicher geglaubtes Leben auf den Kopf stellt. Auch Victoria und Edward schweben in Lebensgefahr.
Florance findet sich schließlich im Fadenkreuz zwischen Rebellen und Anhängern Napoleons wieder und muss entscheiden, wem ihre Loyalität gilt.
Alle Charaktere wirken authentisch und lebensecht, ihr Handeln bleibt ihrer Persönlichkeit treu.
Durch den Wechsel zwischen verschiedenen Perspektiven weiß der Leser immer, wo die Charaktere gerade stehen, sowohl moralisch als auch physisch.
Der Autor hat eine gewisse Art, übersichtlich aus verschiedenen Perspektiven zu schreiben und diese zu gegebenen Momenten verschmelzen zu lassen. Dadurch behält die Erzählung bis zum Ende ihren Spannungsbogen und der Lesespass bleibt bestehen.
Florance, Victoria und Edward gelingt es immer wieder, über ihren eigenen Schatten zu springen, um sich eine eigene Meinung zu bilden, und beweisen, dass -wenn es hart auf hart kommt- Zusammenhalt den Sieg erlangt.
Ich kann das Buch jedem, der eine spannende Geschichte über Freundschaft, Verrat und Einheit lesen möchte, nur ans Herz legen.