Alles in einem: Englischer Detektiv-, Familien- und Liebesroman
Der Roman „Florence Butterfield und die Nachtschwalbe“ von Susan Fletcher ist ein überaus unterhaltsamer, englischer Detektivroman, der beim Lesen an die Mordgeschichten Agatha Christies erinnert.
Ähnlich wie die ältliche Miss Marple ihre Fälle gemeinsam mit ihrem gleichaltrigen Freund Mister Singer löst, ist die Protagonistin dieses Romans eine lebenserfahrene Siebenundachzigjährige, die erst vor kurzem in das Altersheim Babbington Hall eingezogen ist. Zur Lösung ihres Falles erhält sie die tatkräftige Unterstützung von Mr. Stanhope, einem pensionierten Lateinlehrer und Mitbewohner.
Die Unglückfälle, die sich bald nach ihrem Einzug ereignen, werden von der Polizei als Unfall und Selbstmordversuch abgewickelt, womit sich Florrie nicht zufrieden gibt.
Nach und nach werden die Bewohner und Mitarbeiter des Heims ausführlich unter die Lupe genommen und Stück für Stück als Täter ausgeschlossen.
Einen zweiten Erzählstrang bildet die Lebensgeschichte von Florrie. Aufgewachsen in einer liebevollen Familie, die schwere Schicksalsschläge hinnehmen musste, stürzt sie sich mit einem Lebenshunger in die Welt, wobei sie ihr eigenes traumatisches Geheimnis über siebzig Jahre lang hütet.
Mir persönlich hat der Roman vergnügliche Lesestunden bereitet. Steht er doch sehr im Kontrast zu den heute beliebten spannenden Thrillern, die nur so von unmenschlichen Grausamkeiten strotzen. Die Mischung aus Detektiv-, Familien- und Liebesroman, leicht zu lesen und voller Optimismus wird bestimmt auch anderen Leserinnen meiner Generation (Ü60) zusagen.
Susan Fletchers Debütroman „Eve Green“ habe ich vor Jahren gerne gelesen, deshalb war die Autorin keine Unbekannte für mich.
Das knallig pinkfarbene Cover passt ausgezeichnet zu der Frau des englischen Botschaftlers und lädt direkt zum Aufschlagen des Buches ein.
Ähnlich wie die ältliche Miss Marple ihre Fälle gemeinsam mit ihrem gleichaltrigen Freund Mister Singer löst, ist die Protagonistin dieses Romans eine lebenserfahrene Siebenundachzigjährige, die erst vor kurzem in das Altersheim Babbington Hall eingezogen ist. Zur Lösung ihres Falles erhält sie die tatkräftige Unterstützung von Mr. Stanhope, einem pensionierten Lateinlehrer und Mitbewohner.
Die Unglückfälle, die sich bald nach ihrem Einzug ereignen, werden von der Polizei als Unfall und Selbstmordversuch abgewickelt, womit sich Florrie nicht zufrieden gibt.
Nach und nach werden die Bewohner und Mitarbeiter des Heims ausführlich unter die Lupe genommen und Stück für Stück als Täter ausgeschlossen.
Einen zweiten Erzählstrang bildet die Lebensgeschichte von Florrie. Aufgewachsen in einer liebevollen Familie, die schwere Schicksalsschläge hinnehmen musste, stürzt sie sich mit einem Lebenshunger in die Welt, wobei sie ihr eigenes traumatisches Geheimnis über siebzig Jahre lang hütet.
Mir persönlich hat der Roman vergnügliche Lesestunden bereitet. Steht er doch sehr im Kontrast zu den heute beliebten spannenden Thrillern, die nur so von unmenschlichen Grausamkeiten strotzen. Die Mischung aus Detektiv-, Familien- und Liebesroman, leicht zu lesen und voller Optimismus wird bestimmt auch anderen Leserinnen meiner Generation (Ü60) zusagen.
Susan Fletchers Debütroman „Eve Green“ habe ich vor Jahren gerne gelesen, deshalb war die Autorin keine Unbekannte für mich.
Das knallig pinkfarbene Cover passt ausgezeichnet zu der Frau des englischen Botschaftlers und lädt direkt zum Aufschlagen des Buches ein.