Bereits die ersten Seiten der 40-seitigen Leseprobe (LP) von Noah Martins im Verlag Droemer Knaur erschienenen Historischen Roman "Florentia - Im Glanz der Medici" erfreuten mich, zeigten sie doch einige jener Informationen, die ich mir in jedem Buch meines Lieblingsgenres wünsche:
Familienstammbaum und Personenverzeichnis (vorzugsweise mit Kennzeichnung realer Personen).
Wenn nun in den Klappen noch Landkarten skizziert, ein Glossar, Quellen- und Angaben zu weiterführender Literatur und optimalerweise ein Nachwort des Autors mit Angaben, wo er warum bewusst von der Realität abwich sowie über das weitere Schicksal der wichtigsten realen Personen sind, ist das schon "die halbe Miete" meines Entzückens. Das im vergangenen Sommer aus "gleicher Feder" gelesene Werk "Raffael - Das Lächeln der Madonna" lässt hoffen.
Die aktuelle LP führt uns nach einem Prolog durch die ersten drei mit Orts-, Zeit- und Protagonistenangaben versehenen Kapitel vom ersten Teil des Buches und konnte mein Interesse am Weiterlesen wecken.
Anmerkung:
Vorn im Buch ist folgender Hinweis zu sehen:
."Bei manchen Menschen lösen bestimmte Themen ungewollte Reaktionen aus. Deshalb finden Sie am Ende des Buches auf Seite 533 eine Liste mit sensiblen Inhalten."
Bitte nicht missverstehen! Ich finde es umsichtig, dass derartige Hinweise überhaupt gegeben werden. Meine kürzlich verstorbene beste Freundin gehörte zum hier angesprochenen Personenkreis. auch, wenn sie mich grausende Horrorromane lesen konnte, reagierte sie aufgrund eigener trauriger Kindheitserfahrungen sensibel auf Kindesmissbrauch thematisierende Romane.
Ich kann verstehen, wenn ein Verlag nicht gleich vorn im Buch eigene Negativwerbung machen möchte. Aber ich bitte zu bedenken, dass nicht jedem potentiellen Leser die Möglichkeit gegeben ist, mal eben in der nächsten Buchhandlung vorbeizuschauen und auf S. 533 zu blättern. Möglicherweise könnte man da noch irgendeine bessere Lösung finden.
Familienstammbaum und Personenverzeichnis (vorzugsweise mit Kennzeichnung realer Personen).
Wenn nun in den Klappen noch Landkarten skizziert, ein Glossar, Quellen- und Angaben zu weiterführender Literatur und optimalerweise ein Nachwort des Autors mit Angaben, wo er warum bewusst von der Realität abwich sowie über das weitere Schicksal der wichtigsten realen Personen sind, ist das schon "die halbe Miete" meines Entzückens. Das im vergangenen Sommer aus "gleicher Feder" gelesene Werk "Raffael - Das Lächeln der Madonna" lässt hoffen.
Die aktuelle LP führt uns nach einem Prolog durch die ersten drei mit Orts-, Zeit- und Protagonistenangaben versehenen Kapitel vom ersten Teil des Buches und konnte mein Interesse am Weiterlesen wecken.
Anmerkung:
Vorn im Buch ist folgender Hinweis zu sehen:
."Bei manchen Menschen lösen bestimmte Themen ungewollte Reaktionen aus. Deshalb finden Sie am Ende des Buches auf Seite 533 eine Liste mit sensiblen Inhalten."
Bitte nicht missverstehen! Ich finde es umsichtig, dass derartige Hinweise überhaupt gegeben werden. Meine kürzlich verstorbene beste Freundin gehörte zum hier angesprochenen Personenkreis. auch, wenn sie mich grausende Horrorromane lesen konnte, reagierte sie aufgrund eigener trauriger Kindheitserfahrungen sensibel auf Kindesmissbrauch thematisierende Romane.
Ich kann verstehen, wenn ein Verlag nicht gleich vorn im Buch eigene Negativwerbung machen möchte. Aber ich bitte zu bedenken, dass nicht jedem potentiellen Leser die Möglichkeit gegeben ist, mal eben in der nächsten Buchhandlung vorbeizuschauen und auf S. 533 zu blättern. Möglicherweise könnte man da noch irgendeine bessere Lösung finden.