Tolle historische Geschichte!
Noah Martin nimmt den Leser in Ihrem Roman „Florentia Im Glanz der Medici" mit in die Vergangenheit. Sie erzählt in einer Zeitspanne von ca. 10 Jahren das Leben um und mit den Medici.
In der Geschichte merkt man schnell, dass das Buch sehr gut recherchiert wurde und das der Autorin die Geschichte sehr am Herzen liegt. So findet man viele Fakten, aber auch den Ausbau von Personen, die in anderen Geschichten als Nebenfiguren agieren.
Man wird mitgenommen in eine glänzende Vergangenheit, in der das Leben von Geld und Macht, aber auch von Intrigen und Verrat geprägt war.
Auch in das Leben der Kunst und der Künstler erhält man einen beschaulichen Einblick.
Die Geschichte erzählt das Leben der Medici unter der Führung von Lorenzo de Medici. Im Unterschied zu anderen Büchern nimmt aber auch sein jüngere Bruder Giuliano eine große Rolle im Leben der Medici ein.
Beide Brüder sind gezwungen im jungen Alter nach dem frühen Tod
des Vaters die Verantwortung für die Familie, das Bankgeschäft und auch die Führung der Stadt Florenz zu übernehmen.
Von Anfang an stehen die Brüder eng zueinander und Giuliano tut alles um den älteren Bruder zu unterstützen.
Die beiden stehen in Florenz dem Hass und dem Neid der Familie Pazzi gegenüber, die nach mehr Macht und Geld streben und bereits gegen den verstorbenen Vater intrigiert haben.
Im Freundeskreis der beiden befinden sich sowohl die Tochter vom Arzt der Familie, Fioretta Gorinni, und die aufstrebenden Künstler Leonardo da Vinci und Sandro Botticelli.
Es wird gezeigt welcher Stellenwert die Kunst (meist im Zusammenhang in Ränkelspielen mit der heiligen Kirche) eingenommen hat.
Die Geschichte wird aus der Sicht verschiedener Personnen erzählt.
Besonders hervorheben möchte ich die Person der Fioretta Gorinni, einer außergewöhnlichen Frau, die unbedingt Künstlerin werden möchte und Giuliano de Medici.
Auch das die Autorin das Thema der Sodomie in der Geschichte des Leonardo da Vinci aufgegriffen hat, hat mir sehr gut gefallen.
Alles in allem ein tolles Buch mit klarer Leseempfehlung!
In der Geschichte merkt man schnell, dass das Buch sehr gut recherchiert wurde und das der Autorin die Geschichte sehr am Herzen liegt. So findet man viele Fakten, aber auch den Ausbau von Personen, die in anderen Geschichten als Nebenfiguren agieren.
Man wird mitgenommen in eine glänzende Vergangenheit, in der das Leben von Geld und Macht, aber auch von Intrigen und Verrat geprägt war.
Auch in das Leben der Kunst und der Künstler erhält man einen beschaulichen Einblick.
Die Geschichte erzählt das Leben der Medici unter der Führung von Lorenzo de Medici. Im Unterschied zu anderen Büchern nimmt aber auch sein jüngere Bruder Giuliano eine große Rolle im Leben der Medici ein.
Beide Brüder sind gezwungen im jungen Alter nach dem frühen Tod
des Vaters die Verantwortung für die Familie, das Bankgeschäft und auch die Führung der Stadt Florenz zu übernehmen.
Von Anfang an stehen die Brüder eng zueinander und Giuliano tut alles um den älteren Bruder zu unterstützen.
Die beiden stehen in Florenz dem Hass und dem Neid der Familie Pazzi gegenüber, die nach mehr Macht und Geld streben und bereits gegen den verstorbenen Vater intrigiert haben.
Im Freundeskreis der beiden befinden sich sowohl die Tochter vom Arzt der Familie, Fioretta Gorinni, und die aufstrebenden Künstler Leonardo da Vinci und Sandro Botticelli.
Es wird gezeigt welcher Stellenwert die Kunst (meist im Zusammenhang in Ränkelspielen mit der heiligen Kirche) eingenommen hat.
Die Geschichte wird aus der Sicht verschiedener Personnen erzählt.
Besonders hervorheben möchte ich die Person der Fioretta Gorinni, einer außergewöhnlichen Frau, die unbedingt Künstlerin werden möchte und Giuliano de Medici.
Auch das die Autorin das Thema der Sodomie in der Geschichte des Leonardo da Vinci aufgegriffen hat, hat mir sehr gut gefallen.
Alles in allem ein tolles Buch mit klarer Leseempfehlung!