Fantasievoller Einstieg
Da mich der Día de los Muertos schon lange fasziniert, hat das Buch mich sofort angesprochen. Hinzu kommt natürlich das schöne Cover, das sehr gelungen den mexikanischen Flair herüber bringt.
Ich habe bisher noch kein Buch der Autorin gelesen, war hier aber nun sofort von ihrem Schreibstil begeistert. Dieser ist flüssig und locker. Durch die spanischen Wörter zwischendurch wirkt alles sehr authentisch.
Auch der Absatz über die Fragen der Generationen hat mir sehr gefallen und das verspricht eine sehr fantasievolle Geschichte, in der es nicht nur um La Catrina geht.
Valentina mochte ich direkt. Ich verstehe, warum sie unbedingt in Mexiko bleiben möchte und finde es gut, dass sie da nicht so schnell aufgegeben hat. Ihre Reaktion habe ich daher gut nachvollziehen können. Auch die Bindung zu ihrem Zwillingsbruder gefällt mir.
Ich erwarte eine fantasievolle und spanennde Geschichte, die einen förmlich verschlingt und erst am Schluss wieder ausspuckt.
Ich habe bisher noch kein Buch der Autorin gelesen, war hier aber nun sofort von ihrem Schreibstil begeistert. Dieser ist flüssig und locker. Durch die spanischen Wörter zwischendurch wirkt alles sehr authentisch.
Auch der Absatz über die Fragen der Generationen hat mir sehr gefallen und das verspricht eine sehr fantasievolle Geschichte, in der es nicht nur um La Catrina geht.
Valentina mochte ich direkt. Ich verstehe, warum sie unbedingt in Mexiko bleiben möchte und finde es gut, dass sie da nicht so schnell aufgegeben hat. Ihre Reaktion habe ich daher gut nachvollziehen können. Auch die Bindung zu ihrem Zwillingsbruder gefällt mir.
Ich erwarte eine fantasievolle und spanennde Geschichte, die einen förmlich verschlingt und erst am Schluss wieder ausspuckt.