„Flowers & Bones“ ist der Auftakt der neuen Fantasy-Dilogie von Sandra Grauer.
Wir lernen also die Catrina Valentina kennen, besser gesagt wird sie erst im Verlaufe des Buches zu einer Catrina.
Gemeinsam mit ihrem Zwillingsbruder und ihrem Vater zieht sie von Mexiko nach Dublin, wo sie auch Lily kennenlernt.
Lily ist jedoch kein normales Mädchen, sie ist eine Voodoohexe. Und hat es eigentlich auf Valentina abgesehen.
Erst einmal ist das Cover von „Flowers & Bones“ ein absoluter Traum. Auch dass darin die Thematik des Tag der Toten so gut aufgegriffen wird ist wirklich toll.
Es war tatsächlich mein 1. Buch der Autorin, auch wenn ihre vorherigen Dilogien hier aufgegriffen werden.
Anfangs war ich wirklich sehr gespannt auf die Geschichte, doch irgendwie waren es sehr viele Informationen.
Insgesamt haben wir drei Erzählperspektiven und bis ich Valentina und Lily voneinander unterscheiden konnte hat es einige Zeit gedauert.
Trotzdem fand ich die ersten Seiten sehr vielversprechend, dieses Gefühl hat zum Ende hin leider immer mehr abgenommen.
Mir persönlich war es einfach zu viel Handlung und zu viele Wendungen auf zu wenige Seiten.
Ich bin zwar immer ein Fan von kürzeren Fantasy-Büchern, doch hier war es einfach zu kurz für all die Geschehnisse die eingearbeitet wurden.
Ob ich den zweiten Teil lesen werde weiß ich momentan noch nicht, komplett ausschließen werde ich es aber trotzdem nicht.
3,5/5 Sterne.
Wir lernen also die Catrina Valentina kennen, besser gesagt wird sie erst im Verlaufe des Buches zu einer Catrina.
Gemeinsam mit ihrem Zwillingsbruder und ihrem Vater zieht sie von Mexiko nach Dublin, wo sie auch Lily kennenlernt.
Lily ist jedoch kein normales Mädchen, sie ist eine Voodoohexe. Und hat es eigentlich auf Valentina abgesehen.
Erst einmal ist das Cover von „Flowers & Bones“ ein absoluter Traum. Auch dass darin die Thematik des Tag der Toten so gut aufgegriffen wird ist wirklich toll.
Es war tatsächlich mein 1. Buch der Autorin, auch wenn ihre vorherigen Dilogien hier aufgegriffen werden.
Anfangs war ich wirklich sehr gespannt auf die Geschichte, doch irgendwie waren es sehr viele Informationen.
Insgesamt haben wir drei Erzählperspektiven und bis ich Valentina und Lily voneinander unterscheiden konnte hat es einige Zeit gedauert.
Trotzdem fand ich die ersten Seiten sehr vielversprechend, dieses Gefühl hat zum Ende hin leider immer mehr abgenommen.
Mir persönlich war es einfach zu viel Handlung und zu viele Wendungen auf zu wenige Seiten.
Ich bin zwar immer ein Fan von kürzeren Fantasy-Büchern, doch hier war es einfach zu kurz für all die Geschehnisse die eingearbeitet wurden.
Ob ich den zweiten Teil lesen werde weiß ich momentan noch nicht, komplett ausschließen werde ich es aber trotzdem nicht.
3,5/5 Sterne.