Februar 1937: Jean-Michel und Eugenia befinden sich auf einem Schiff mitten auf dem Meer. Sie wollen nach Patagonien, um dort ein Hotel zu erbauen. Jean-Michel hängt seinen Gedanken nach, versucht, sie auf Papier zu bringen, was ihm nicht recht gelingen mag. Er schweift ab und philosophiert, erinnert sich an die Vergangenheit und grübelt über die Zukunft.
Die Erzählung fließt gleichmäßig dahin und nimmt den Leser mit auf eine sprachlich ansprechende Weise. Bekannte Personen der Kultur- und Kunstszene treten in Nebenrollen auf und werden geschickt mit der Lebensgeschichte Jeans verwoben.
Schon auf den ersten Seiten erzählt Jean einiges über sich. Eugenia bleibt erst mal im Hintergrund. Es ist eigentlich nicht aufregend, aber durch die elegante Sprache fesselt es.
Die Erzählung fließt gleichmäßig dahin und nimmt den Leser mit auf eine sprachlich ansprechende Weise. Bekannte Personen der Kultur- und Kunstszene treten in Nebenrollen auf und werden geschickt mit der Lebensgeschichte Jeans verwoben.
Schon auf den ersten Seiten erzählt Jean einiges über sich. Eugenia bleibt erst mal im Hintergrund. Es ist eigentlich nicht aufregend, aber durch die elegante Sprache fesselt es.