Das Cover - die Protagonistin mit Kleid und Hut im Stil der Dreißiger Jahre - hat mir sehr gut gefallen. Auch der Klappentext hat mich neugierig gemacht.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig. Sie erzählt die Geschichte spannend, einfühlsam und etwas melancholisch.
Es beginnt am 23. Februar 1937. Ich liebe Romane, die in dieser "dunklen" Zeit spielen. Jean-Michel und Eugenia, die Kunstmäzenin, sind mit dem Schiff unterwegs nach Patagonien. Jean ist ein jüdischer Innenarchitekt, er erscheint für mich authentisch und sympathisch.
Die Leseprobe (schade, etwas kurz) ist interessant und hat mir gut gefallen.
Ich würde gerne mehr über Eugenia und Jean erfahren. Ich bin sehr gespannt, wie diese spannende Geschichte weitergehen wird.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig. Sie erzählt die Geschichte spannend, einfühlsam und etwas melancholisch.
Es beginnt am 23. Februar 1937. Ich liebe Romane, die in dieser "dunklen" Zeit spielen. Jean-Michel und Eugenia, die Kunstmäzenin, sind mit dem Schiff unterwegs nach Patagonien. Jean ist ein jüdischer Innenarchitekt, er erscheint für mich authentisch und sympathisch.
Die Leseprobe (schade, etwas kurz) ist interessant und hat mir gut gefallen.
Ich würde gerne mehr über Eugenia und Jean erfahren. Ich bin sehr gespannt, wie diese spannende Geschichte weitergehen wird.