Melancholisch und in wunderbarer Sprache

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lisa buddensiek Avatar

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So sehr das Cover an Aufbruch erinnert, beginnt die Leseprobe doch eher ernüchtert und melancholisch. Die schwere Überfahrt, die viel Zeit zum Nachdenken lässt, verführt Jean zu einem Rückblick auf sein Leben und die Ungewissheit. Trotz der Melancholie ist das Buch dabei sehr leicht zu lesen, hat eine wunderschöne Sprache. Mich würde tatsächlich interessieren, ob der Plan einer Flucht durch die Hintertür aufgeht.