Zu fernen Ufern

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silbernenadel Avatar

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Im Jahr 1937 reist eine Kunstmäzenin von Paris nach Patagonien. Zu dieser Reise lädt sie einen jungen jüdischen Innenarchitekten ein. Zwar hat sie ein regelrechtes Vermögen in den Bau eines großen Hotels in den Anden gesteckt, aber sie flieht auch vor der aufziehenden Bedrohung durch die Nazis und dem drohenden Krieg. Soweit so gut. Die Sprache hat mich sofort gefangen genommen; die Leseprobe ließ sich gut und flüssig lesen und ich wäre gerne länger an diesen Zeilen geblieben um die weitere Entwicklung der Geschichte zu verfolgen.