Eine Reise zu sich selbst

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timiboy Avatar

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Das Buch erzählt die Geschichte von Maria, die fluchtartig ihr gmeeinsames Leben mit Wig (ihrem Mann) hinter sich lässt.
Ihre Reise führt sie zusammen mit ihrer neuen Freundin Lisa über ein paar Umwege nach Griechenland, wo sie vieles über sich selbst lernt und beginnt ihr Leben zu reflektieren.

Der Schribstil des Autors umfasst viele musikalische Elemente und spiegelt seine Verbundenheit mit Österreich und Griechenland wieder.
Auch der Bezug zum Glauben und zu Gott nahm für mich einen sehr hohen Stellenwert im Buch ein.

Zum Buchtitel lässt sich nur sagen, dass dieser sehr gut zum Inhalt des Buches passt und dieses in mehreren Beziehungen perfekt beschreibt.

Für mich persönlich, hielt das Buch immer wieder überraschende Wendungen bereit, aber ein richtiger Spannungsaufbau war nicht vorhanden, was ein flüssiges Lesen durchaus zum stocken gebracht hat.

Das überraschende Ende hat aber den fehlenden Spannungsaufbau durchaus in Vergessenheit geraten lassen.