Erquickender Lesefluss bei "Flusslinien"
Beim Begriff "Generationenroman" spüre ich oft direkt einen Kloß im Hals, da Bücher dieses Genres mich oft stark bewegen, lange beschäftigen und selten jemals wieder ganz loslassen.
Zuletzt ging mir das so bei "Schönwald" und auch hier, in "Flusslinien", treffen die Sprache und die bisher angerissenen Erzählstränge meinen Geschmack.
Die im Fokus stehende Seniorin samt ihrer Enkelin sowie der Mitarbeiter des Pflegeheims haben sicher alle reichlich Geheimnisse, Gefühle und Gedanken, die es zu ergründen gilt und die meine Neugierde geweckt haben.
Aktueller Lieblingssatz aus der Leseprobe: "Alt sein ist oft wie Kind sein, bloß ohne dabei noch irgendwen zu entzücken."
Zuletzt ging mir das so bei "Schönwald" und auch hier, in "Flusslinien", treffen die Sprache und die bisher angerissenen Erzählstränge meinen Geschmack.
Die im Fokus stehende Seniorin samt ihrer Enkelin sowie der Mitarbeiter des Pflegeheims haben sicher alle reichlich Geheimnisse, Gefühle und Gedanken, die es zu ergründen gilt und die meine Neugierde geweckt haben.
Aktueller Lieblingssatz aus der Leseprobe: "Alt sein ist oft wie Kind sein, bloß ohne dabei noch irgendwen zu entzücken."