Ein Buch vermutlich für die ältere Generation.
Titel und Cover: Dieses Buch beschreibt die Liebe zur Elbe und zu Hamburg, insofern finde ich den Titel als sehr angebracht. Zusätzlich mochte ich die Tage, die immer mit einem kurzen Einblick starten und hierbei auch Flusslinien aufzeigen. Das Cover machte mich neugierig.
Inhalt: In diesem Buch beschreiben drei Persönlichkeiten ihr Leben und ihre Schicksalsschläge und wie mit diesen umgegangen wird. Margrit ist mittlerweile in einem stolzen Alter über 100 und schaut auf ein Leben voller positiver und negativer Highlights zurück. Luzie ist ihre quirlige Nichte, die ihren eigenen Kopf hat und vor kurzem ihre Schule abgebrochen hat, nachdem ein Schicksalsschlag sie aus der Bahn geworfen hatte. Arthur ist der Chauffeur von Margrit und auch er hat genug zu knabbern und viel erlebt im Leben. Alle drei haben Wunden, die geheilt werden müssen und Schicksale, die nicht einfach sind. Dieser Roman ist ein Generationsroman, die alle drei Leben miteinander verbindet.
Fazit: Ich habe mich bei diesem Buch ehrlicherweise sehr schwer mit dem Schreibstil und den damit verbundenen Lesefluss getan. Ich mochte die drei Persönlichkeiten als solches und verstehe durchaus die Melancholie dieses Buches. Dennoch war die Geschichte für mich eher eine Aneinanderkettung aller Ereignisse der Protagonisten, die mir aufgezeigt haben, dass "loslassen" im Leben wichtig ist. Eine wichtige Message, keine Frage, aber der Weg dahin war für mich doch sehr schwerfällig in diesem Buch. Die Zeitsprünge waren nicht immer einfach für mich und die Langatmigkeit ließ mich ab einer gewissen Stelle leider queer lesen. Die humorvollen Szenen hahen es mir dann wiederrum angetan und die Charaktere als solches mochte ich allesamt dann wieder sehr gern. Ich denke man muss sich auf dieses Buch wirklich einlassen können und ich vermute, dass es eher für die ältere Generation geeignet ist, die gerne in Erinnerungen schwelgt.
Inhalt: In diesem Buch beschreiben drei Persönlichkeiten ihr Leben und ihre Schicksalsschläge und wie mit diesen umgegangen wird. Margrit ist mittlerweile in einem stolzen Alter über 100 und schaut auf ein Leben voller positiver und negativer Highlights zurück. Luzie ist ihre quirlige Nichte, die ihren eigenen Kopf hat und vor kurzem ihre Schule abgebrochen hat, nachdem ein Schicksalsschlag sie aus der Bahn geworfen hatte. Arthur ist der Chauffeur von Margrit und auch er hat genug zu knabbern und viel erlebt im Leben. Alle drei haben Wunden, die geheilt werden müssen und Schicksale, die nicht einfach sind. Dieser Roman ist ein Generationsroman, die alle drei Leben miteinander verbindet.
Fazit: Ich habe mich bei diesem Buch ehrlicherweise sehr schwer mit dem Schreibstil und den damit verbundenen Lesefluss getan. Ich mochte die drei Persönlichkeiten als solches und verstehe durchaus die Melancholie dieses Buches. Dennoch war die Geschichte für mich eher eine Aneinanderkettung aller Ereignisse der Protagonisten, die mir aufgezeigt haben, dass "loslassen" im Leben wichtig ist. Eine wichtige Message, keine Frage, aber der Weg dahin war für mich doch sehr schwerfällig in diesem Buch. Die Zeitsprünge waren nicht immer einfach für mich und die Langatmigkeit ließ mich ab einer gewissen Stelle leider queer lesen. Die humorvollen Szenen hahen es mir dann wiederrum angetan und die Charaktere als solches mochte ich allesamt dann wieder sehr gern. Ich denke man muss sich auf dieses Buch wirklich einlassen können und ich vermute, dass es eher für die ältere Generation geeignet ist, die gerne in Erinnerungen schwelgt.